In den Hauptrollen von Violent Dancing tanzen:
Ling aus dem Club Venus Wonnen,
die biegsam genug ist, um für ihre Freier in Koffer zu kriechen, und
nach einem Unfall das Zimmer 6 des Pflegeheims bezieht.
Rita/Lita mit der Old-Hollywood-Figur,
die Ling nicht immer wohlgesonnen war und ihr dennoch nicht von der
Seite weicht – vielleicht, weil sie sich in den Fäden der
Erinnerung verstrickt hat.
Jens, der mit LKW Elke zwischen Wien
und Reggio di Calabria Kunst transportiert, in Dragmars
Dragonbaby-Den feiern geht, Zebras liebt und Ling lieber etwas
vorspielt als sie aufzugeben.
Zwischen Gegenwartskritik und Empowerment, Heavy Metal und Tandava, Tang-Poesie und Schopenhauer, sozialem Realismus und Kammerspiel, Schatten-theater und frühem Animationsfilm ...
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»Poetische Epik gewürzt mit Pop und Philosophie … in fabelhaften Sprachbildern.« Reinhard Kacianka, Die Brücke Nr. 16, Feber/März 2020
»Shooting-Star der Kärntner Literaturszene! Poetische Prosa mit Feinschliff: ›Fräulein Leona, das Leben war nicht gut zu dir. Hat dich gebeutelt und dir das Fell über die Ohren gezogen. Aber du hast gelernt, aufrecht zu liegen.‹« Miriam Dörflinger, Buchhandlung Heyn, Klagenfurt
Unterstützt von der Kulturabteilung des Landes Kärnten und der Abteilung Kunst des österreichischen Bundeskanzleramts